Beim letzten Northland-Bouldercup konnte ich die Amateur-Klasse für mich entscheiden. Obwohl mir Ingo Filzwieser und Nikolaus Soukup geraten haben, in der Profi-Klasse anzutreten, hab ich mich für die Amateur-Klasse entschieden.
So konnte ich wenigstens mit meinem Kletterpartner Alex Rohrer gemeinsam die Problemstellungen analysieren. Daniel Kontsch schloss sich an diesem Tag auch unserer Gruppe an.
Amateur bedeutet im französischen Liebhaber und ich sehe mich in der Kletterei mehr als Liebhaber als als Profi. Klettern ist für mich ein wunderschönes Hobby und das soll so auch so bleiben. Ob ich beim nächsten Boulcercup in der Profi-Klasse mitklettern werde, weiß ich noch nicht - ich weiß aber, dass man es von mir erwartet.
Interessant finde ich, dass ich 2 Boulderprobleme in der Profi Variante klettern konnte. Somit wäre ich in der Profi-Klasse schon im Mittelfeld (30 Punkte = Platz 19) gelandet.
Um die Hektik während des Bewerbs und den Magnesia-Staub zu reduzieren, bin ich allerdings dafür, in Zukunft den Bewerb auf Vormittag, Nachmittag und Abend aufzuteilen. Am Vormittag die Amateure, zu Mittag könnten die Amateur-Griffe entfernt werden, am Nachmittag dann die Profi Qualifikation und am Abend dann das Finale.
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