Je höher die Pixeldichte ist, umso mehr Details sind sichtbar.
Je niedriger die Pixeldichte ist, desto weniger Details sind sichtbar.
Zur Berechnung der Pixeldichte benötigt man drei Werte eines Displays:
a = Breite in Pixel
b = Höhe in Pixel
d = Diagonale in Zoll (Punkt statt Komma)
c = Diagonale in Pixel
Berechnung mit Hilfe des pythagoräischen Lehrsatzes:
c = sqrt ( pow ( a, 2 ) + pow ( b , 2 ) )
Erklärung: sqrt = Quadratwurzel (engl. square root), pow = Potenz (engl. power.)
i = Pixeldichte in Pixel pro Zoll
Berechnung:
Division der Diagonale c in Pixel durch die Diagonale d in Zoll.
i = c / d
m = Pixeldichte in Pixel pro Zentimeter (m für metrisch)
Umrechnung:
1 Zoll = 2,54 Zentimeter (Punkt statt Komma → 2.54)
m = i / 2.54
Erstellt habe ich diesen Code für den Online-Rechner JavaCalc.
Als Beispiel verwende ich das HTC One M9:
a=1920
b=1080
d=5.0
c=sqrt(pow(a,2)+pow(b,2))
i=c/d
m=i/2.54
Das Display hat eine Pixeldichte von rund 173,46 Pixeln pro Zentimeter.
a=1920
b=1080
d=5.0
c=sqrt(pow(a,2)+pow(b,2))
i=c/d
Das Display hat eine Pixeldichte von rund 440,58 Pixeln pro Zoll.
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